Am 14.03.2020 sind ca. 30 Personen dem Aufruf von Ortschaftsrat und Jagdgenossenschaft gefolgt und haben unsere Ortschaft vom umliegenden Müll so gut es ging befreit. 

Bereits zum dritten Mal fand diese Aktion nun schon statt. Man sollte meinen, dass die Ablagerungen von Jahr zu Jahr weniger werden, da auch Altlasten entsorgt wurden. Dies war aber leider nicht der Fall. 

Auch in diesem Jahr reichte der zur Verfügung gestellte Container nicht aus, um all den gefundenen Müll aufzunehmen. 

Es wurde jedoch nicht nur Müll gefunden, auch gestohlene Wertsachen, die nach ca. einem halben Jahr ihren Besitzer wieder gefunden hatten, waren diesmal dabei. 

Wir bedanken uns bei allen Helfern der Aktion und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder so tatkräftig unterstützt werden. 

Müllsammlung Bild1

 

 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

in einer Gemeinschaftsaktion vom Ortschaftsrat Räpitz, den Jagdpächtern und der Jagdgenossenschaft Räpitz, laden wir Sie zur Müllsammlung in unserer Gemarkung von Schkölen, Schkeitbar, Räpitz und Meyhen für Sonnabend, den 14.03.2020 um 9.00 Uhr recht herzlich ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am Sportplatz Räpitz.


Mit dieser Räumaktion wollen wir, wie schon in den vergangenen Jahren, den illegal entsorgten Müll aus unser aller Umwelt beseitigen. Leider gibt es Mitmenschen, denen unsere Umwelt nicht zu interessieren scheint!


Wir würden uns freuen, wenn wieder viele fleißige Helfer uns unterstützen würden.
Geplant ist, dass die Aktion in ca. 2,5 bis 3 Stunden beendet ist.


Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt, so dass wir zur Mittagszeit ein gemeinsames Mittagessen einnehmen werden. Wer mithelfen möchte, melde sich bitte unter 0162-7232315 oder bei einem der Mitglieder der oben genannten Vereinigungen.

R. Vitz, Ortsvorsteher 

Nach der Kommunalwahl im Mai 2019 findet am kommenden Dienstag, den 15.10.2019 - 19 Uhr, bereits die dritte Sitzung des neuen Ortschaftrates im Sportplatzgebäude der SG Räpitz statt. 

Themenschwerpunkt wird das vordere Neubaugebäude in Räpitz sein. Dazu hat der Ortschaftrat den Bürgermeister Jens Spiske, den MBWV Geschäftsführer Frank Sparschuh sowie den MBWV Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Volker Kirschner eingeladen. 

Dieser Themenschwerpunkt wird öffentlich behandelt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können gerne an der Sitzung teilnehmen bzw. auch direkt Fragen und Meinungen an das Gremium richten. 

 

Der neue Ortschaftsrat hat im Verlauf der ersten beiden Sitzungen Roland Vitz zum Vorsitzenden und Annett Zausch zur Stellvertreterin gewählt. 

Weitere Mitglieder sind 

- Jürgen Michels

- Heidrun Frank

- Jessica Gerboth

- Ronny Rackwitz

 

Gerne können Sie die Mitglieder auch direkt bei einem Anliegen kontaktieren. 

Am Dienstag den 06.08.19 kommen die gewählten Ortschaftsräte um 19 Uhr im Kulturraum der SG Räpitz zur konstituierenden Sitzung des neuen Ortschaftsrates zusammen.

 

Gewählt werden dabei der Ortsvorsteher sowie der Stellvertreter.

In den Ortschaftrat direkt gewählt wurden nachfolgende Kandidaten:

 

O rat 2019

 

 

Im Anschluss gibt es eine Bürgerfragestunde.

Die Sitzung ist öffentlich. 

Interessierte Einwohner sind herzlich eingeladen.

Beitrag aus der LVZ vom 18.07.2019:

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Das Netz der Zukunft und seine Tücken

Telekom kündigt in Räpitz Verträge / Kunden machen auf Suche nach Alternativen erstaunliche Feststellungen

Von Rainer Küster

Markranstädt. Die Briefträger haben in den letzten Wochen viel Post in der Markranstädter Ortschaft Räpitz auszutragen. Auch Dirk Schmidt zählt zu den Adressaten, die seit Anfang Mai unfreiwillig in regem Kontakt mit der Telekom stehen. Das Unternehmen hat den bestehenden Vertrag gekündigt und Schmidt aufgefordert, einen neuen Tarif zu buchen. Den zu erfüllen, ist die Telekom allerdings gar nicht in der Lage.

„Bei uns in Räpitz kommt das Internet noch schwarz-weiß“, sagt Schmidt. Entsprechend groß war die Vorfreude, als er am 10. Mai ein Schreiben der Telekom erhielt, die ihm mitteilt: „Wir bauen das Telekommunikationsnetz der Zukunft und eröffnen Ihnen immer neue Möglichkeiten.“ Von schneller Datenübertragung ist darin die Rede und sogar von Fernsehprogrammen in HD-Qualität. Ganz unten im Brief wird ihm mitgeteilt, dass dies mit dem bisherigen Vertrag nicht möglich sei und er deshalb gekündigt wird. Um weiter telefonieren zu können, solle er einen neuen Vertrag abschließen.

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